Für eine nachhaltige Energieerzeugung produzieren wir Strom aus erneuerbaren Energien. Hierfür dient u.a. Silomais, welcher sich hervorragend in die Fruchtfolge eingliedert, als Substrat.
Um unsere Ressourcen so effizient wie möglich einzusetzen, setzen wir auf modernste Technik bei Landmaschinen und Anbaugeräten.
In unserer ausgedehnten Fruchtfolge finden nicht nur die klassischen Kulturen wie Winterraps, Winterweizen und Wintergerste Einzug, sondern u.a. auch Sonnenblumen, Silo- und Körnermais, Roggen, Dinkel, Emmer, Zuckerrüben sowie Erbsen sind vertreten.
Auf weitläufigen Weiden halten wir ganzjährig Mutterkühe der Rassen Angus und Limousin. Die Kälber wachsen durch die mutterkuhgebundene Aufzucht in einem natürlichen Herdenverband auf und werden im Alter von sechs bis acht Monaten als Absetzer verkauft.
Auf unseren Äckern fühlen sich, neben Weizen, Gerste und Raps, auch u.a. die Kulturen Mais, Dinkel, Emmer, Zuckerrüben, Erbsen und Sonnenblumen zuhause. Aufgrund einer sehr weiten Fruchtfolge variieren die Anteile der einzelnen Kulturen im Betrieb jährlich. Unterschiedliche Aussaatverfahren wie Direkt-, Mulch- oder Pflugsaat und Zwischenfrüchte als Winterbegrünung runden die vielfältige Fruchtfolge ab.
Feldbegehungen und Bonituren führen wir das ganze Jahr über durch. Pflanzenschutzmaßnahmen finden bei uns stets nach Guter Fachlicher Praxis statt und basieren auf regelmäßigen Bonituren. Mechanische Anbaugeräte wie Hacke und Striegel ergänzen den klassischen Pflanzenschutz in der Beikrautregulierung und sind wichtige Elemente des integrierten Pflanzenbaus.
Düngemittel setzen wir in mineralischer und organischer Form ein. Dies geschieht stets bedarfsgerecht und basierend auf Boden-/Pflanzenproben, um unsere Kulturen optimal mit Nährstoffen zu versorgen und die Fruchtbarkeit der Böden zu erhalten und zu verbessern.